Maria von Steinburg (* 15. August 1157 in Saint-Martin-au-Bois, Grafschaft Blois, Königreich Frankreich, † 26. Februar 1195, Steinburg, Grafschaft Steinburg, Königreich Wengland), geborene du Puiset war die Ehefrau von Rudolf von Steinburg, dem König des Königreichs Wengland.
Biografie[]
Das Erbe Ibelins[]
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Martin von Wengland (Chronik)[]
Im Winter 1194/95 erkrankt Maria an einer schweren Erkältung, die auch die Leibärzte des Königs nicht in den Griff bekommen. Sie möchte ihren Sohn Martin aber nicht beunruhigen und bittet Rudolf, den wieder in Frankreich bei seinen Erziehern weilenden Martin nicht über ihre Krankheit zu informieren, obwohl sie sich sehr wünscht, ihn und ihren Halbbruder Roland von Ibelin nochmals zu sehen.
Sie stirbt am 26. Februar an den Folgen der üblen Grippe und wird am 8. März 1195 im Steinburger Dom beigesetzt, nachdem das Volk genügend Gelegenheit hatte, von der verstorbenen Königin Abschied zu nehmen - und dies auch in Scharen nutzt.
Als Martin im August 1195 heimkehrt und außer Roland und dessen Familie auch alle Überlebenden der sieben Dörfer seiner ehemaligen Vizegrafschaft Sait-Martin-au-Bois als Exilanten nach Wengland mitbringt, ist seine Mutter schon ein halbes Jahr tot.